Ein erfolgsorientiertes Vergütungssystem ist ein immer wichtiger werdendes Instrument in schwierigen Zeiten, um Mitarbeiter verstärkt zu motivieren und langfristig ans Unternehmen zu binden. Charakteristisch bei guten Vergütungssystemen ist dabei, dass die Höhe der Vergütung eines Mitarbeiters, entweder von seinen individuellen Leistungen und/oder dem Erfolg von einzelnen Teams und/oder des Unternehmens abhängen. Im Wesentlichen belohnt das System die Mitarbeiter für ihre besonderen Bemühungen im Erreichen von außerordentlich guten Ergebnissen.
Grundsätzlich gibt es verschiedene Arten von erfolgsorientierten Vergütungssystemen, darunter z. B.:
- Leistungsbezogene Vergütung: Die Vergütung hängt direkt von der individuellen Leistung des Mitarbeiters ab, z.B. durch Boni, Provisionen oder Prämien.
- Erfolgsbeteiligung: Die Vergütung hängt von den Ergebnissen des Unternehmens oder von einzelnen Teams ab.
- Zielvereinbarungen: Der Mitarbeiter und das Unternehmen vereinbaren gemeinsam bestimmte Ziele, die erreicht werden müssen, um eine höhere Vergütung zu erhalten.
Gut gestaltete erfolgsorientierte Vergütungssysteme verfügen über einige wesentliche Vorteile gegenüber den anderen beiden Systemen:
- Fokus auf langfristigen Erfolg: Erfolgsbeteiligungen beziehen sich auf den Erfolg des Unternehmens als Ganzes und nicht ausschließlich nur auf die individuelle Leistung eines Mitarbeiters. Dadurch wird das Unternehmen dazu motiviert, langfristige und nachhaltige Ziele, z. B. in einer ganz bestimmten „ERFOLGSWÄHRUNG“ (Deckungsbeitrag oder Rohertrag) zu erreichen, anstatt nur kurzfristige Umsatzsteigerungen zu erzielen.
- Stärkere Identifikation mit dem Unternehmen: Durch eine Erfolgsbeteiligung fühlen sich die Mitarbeiter stärker mit dem Unternehmen verbunden und haben ein größeres Interesse an dessen Erfolg. Sie haben das Gefühl, dass ihr Erfolg direkt mit dem Erfolg des Unternehmens verbunden ist. Sie beginnen verstärkt „UNTERNEHMERISCH“ zu denken.
- Risikobeteiligung: Wenn ein Mitarbeiter an den Gewinnen des Unternehmens beteiligt ist, ist er auch bereit, ein gewisses Risiko zu tragen, um das Unternehmen zu unterstützen. Eine solche Risikobeteiligung kann dazu führen, dass Mitarbeiter bereit sind, Entscheidungen zu treffen, die dem Unternehmen zugutekommen, auch wenn diese Entscheidungen kurzfristig Nachteile für sie persönlich bedeuten.
- Fairere Verteilung von Vergütung: Erfolgsbeteiligungen können dazu beitragen, die Vergütung fairer zu gestalten, da sie alle Mitarbeiter am Erfolg des Unternehmens beteiligen und nicht nur diejenigen, die überdurchschnittliche Leistungen erbringen.
Mit der Methode ALLWIN wurde eine softwaregestützte Erfolgsbeteiligung für alle Mitarbeiter geschaffen, die besonders fair, transparent und durch die Softwareunterstützung auch sehr gut nachvollziehbar ist.
Im nachfolgenden Video haben wir, von MENSCHEN IM VERTRIEB, versucht, diese Methode in Form eines kurzen Films zu erklären:
In diesem Film stellen wir vier Protagonisten, Mario – Eigentümer eines Unternehmens, Joe – Aussendienst-Mitarbeiter, Marie – Innendienst-Mitarbeiter und Patrick – Lager-Mitarbeiter, in zwei unterschiedlichen Situationen dar. In der einen, bei einem herkömmlichen Vergütungssystem, freuen sich nicht alle und in der zweiten Situation mit dem Entlohnungssystem ALLWIN, freuen sich alle. Dementsprechend ist auch die Motivation der Mitarbeiter und der gesamte Erfolg im Unternehmen total unterschiedlich.
Warum ist das so? (wird auch im kurzen Film klar erklärt):
Unternehmen mit AllWin …
- konnten Ihr „Freudegefälle“ stark minimieren
- kennen die Ertragsquellen im Unternehmen
- wissen welche Personen und Parameter sich auf den Unternehmenserfolg auswirken
- kennen die Erfolgswährung im Unternehmen
- haben einen erhöhten Teamzusammenhalt und Motivation! konnten die Führungskomplexität verringern
- haben eine geringere Personalkosten-Quote
Es lohnt sich nicht nur den Film anzuschauen, sondern sich ernsthaft Gedanken darüber zu machen, wie Sie in Ihrem Unternehmen diese oben genannten Punkte erreichen können.