Für eine gute Ausgangssituation in Ihrer Gehaltsverhandlung müssen Sie zuerst Ihre eigenen Leistungen und Ihren Wert für das Unternehmen ganz realistisch einschätzen, klar darlegen und das auch beweisen können. Nur wenn Sie sich selbst sicher sind, wo Sie im Unternehmen stehen und welche Erfolge Sie als schlagende Argumente ins Feld führen können, haben Sie eine wirkliche Chance auf eine spürbare Einkommenserhöhung.
Der Grundsatz in einer Gehaltsverhandlung lautet immer: Argumentieren Sie immer über Leistung anstatt über Wünsche. Diese Leistung müssen Sie natürlich auch nachweisen in Zahlen gießen können. Vor allem durchschaubare Vergleiche mit anderen Kollegen oder Arbeitgebern verschlechtern Ihre Ausgangssituation deutlich. Das ist meist ein gefährlicher Bumerang: Damit zeigen Sie Ihrem Chef nur, dass es mit Ihrer Loyalität zum Unternehmen nicht allzu weit her ist es ihnen nur um den eigenen Vorteil geht.
TIPP 1: GUTE VORBEREITUNG IST DIE HALBE MIETE
TIPP 2: SELBSTBEWUSST, ABER UNBEDINGT OHNE ARROGANZ
TIPP 3: SCHWEIGEN IM GESPRÄCH ERTRAGEN, ANSTATT ZU FRÜH NACHZUGEBEN
TIPP 4: WER ZUERST MIT EINER ZAHL KOMMT, VERLIERT
TIPP 5: DAS STÄRKSTE ARGUMENT IMMER ZU SCHLUSS
TIPP 6: POKERN JA, ABER NIE ZU HOCH
TIPP 7: STELLEN SIE DIE RICHTIGEN FRAGEN
TIPP 8: BEREITEN SIE SICH IMMER MIT EINER GEWISSEN „VERHANDLUNGSMASSE“ AUF DAS GESPRÄCH VOR
TIPP 9: VERHANDELN SIE ZUERST MÖGLICHST LANGE SCHRIFTLICH MITTELS E-MAIL
TIPP 10: NUTZEN SIE DIE SPIEGELTECHNIK AUS DER NLP
TIPP 11: SEIEN SIE IMMER REALISTISCH
TIPP 12: SETZEN SIE SICH SELBST KEINE ZU HOHEN ERWARTUNGEN